Die patientenorientierte Ausbildung von Studierenden der Zahnmedizin erfordert für
die ausbildenden Universitätskliniken einen sehr hohen logistischen, personellen,
räumlichen und zeitlichen Aufwand. Dieser Beitrag zeigt am Beispiel des Universitätsklinikums
Erlangen, welche einzelnen Schritte und Entscheidungen nötig sind, wie sich bei begrenzten
Raumkapazitäten und gewachsenen Strukturen neue KRINKO-konforme Strukturen und Abläufe
etablieren lassen.
Schlüsselwörter
Medizinprodukte - Aufbreitung - Instrumententrays