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Laryngorhinootologie 2021; 100(06): 428
DOI: 10.1055/a-1420-6387
DOI: 10.1055/a-1420-6387
Referiert und Diskutiert
Kollateralschäden von COVID-19 in der operativen Versorgung
Aufgrund der Nähe zum Elsass und zu Norditalien wurde die Universitätsklinik Freiburg schnell zum Epizentrum der COVID-19-Pandemie. Elektive Operationen, Diagnostik und stationäre Behandlungen fanden ab dem 16. März nicht mehr statt. Nur dringend erforderliche Eingriffe und unaufschiebbare Therapien erfolgten. Die Autoren überprüften die Auswirkungen auf die Operationsraten und nahmen onkologische Patienten besonders in den Blick.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
01. Juni 2021
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