Eine dauerhafte parenterale Ernährung begünstigt bei Kindern u. a. Lebererkrankungen,
neurologische Beeinträchtigungen, eine unbalancierte Körperkomposition und Niereninsuffizienz.
Eine renale Dysfunktion kann mit dem Kreatinin oder dem Cystatin C abgeschätzt werden.
Bei Kindern mit häuslicher parenteraler Ernährung war die kombinierte Abschätzung
am zuverlässigsten.