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Hebamme 2021; 34(01): 18-24
DOI: 10.1055/a-1332-8109
DOI: 10.1055/a-1332-8109
CNE Schwerpunkt
Sexualität
Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt

Die grundsätzliche Annahme einer heterosexuellen Liebens- und Lebensweise ist immer noch weit verbreitet. Häufig mangelt es dabei an Wissen und Bewusstsein für diverse Identität und Positionierung und damit an der Grundlage, um Menschen so, wie sie sind, anzuerkennen und adäquat begleiten zu können. Im vorliegenden Artikel gibt die Autorin einen Überblick über die wichtigsten Aspekte und Begrifflichkeiten sexueller und geschlechtlicher Vielfalt.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
24. Februar 2021
© 2021. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
-
Literatur
- 1
Antidiskriminierungsstelle des Bundes.
Im Internet: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG). http://www.antidiskriminierungsstelle.de/SharedDocs/Downloads/DE/publikationen/AGG/agg_gleichbehandlungsgesetz.pdf?__blob=publicationFile ; Stand: 05/2020
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- 2
Bundesärztekammer.
Stellungnahme der Bundesärztekammer gem. § 91 Abs. 5 SGB V über eine Änderung der
Richtlinien über die ärztliche Betreuung während der Schwangerschaft und nach der
Entbindung („Mutterschafts- Richtlinien“): Redaktionelle Änderung der Anlage 3 (Mutterpass)
– Erweiterung der möglichen Angaben zum Geschlecht des Kindes („unbestimmt“ und „divers“)
(30.11.2020). Im Internet:. https://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/QS/SN-BAEK-Mu_RL_Mutterpass_Geschlecht-2019-03-29.pdf ; Stand: 29.03.2019
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- 3
Dritte Option.
Für einen dritten Geschlechtseintrag. Im Internet: http://dritte-option.de/
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- 4 Göth M, Kohn R. Sexuelle Orientierung in Psychotherapie und Beratung. Berlin Heidelberg: Springer; 2014
- 5 Kahn L, Lindstrom L. „I Just Want to Be Myself“: Adolescents with disabilities who identify as a sexual or gender minority. The Educational Forum 2015; 4: 362-376,
- 6 Klapeer. Christine M. : Vielfalt ist nicht genug! Heteronormativität als herrschafts- und machtkritisches Konzept zur Intervention in gesellschaftliche Ungleichheiten. In: Schmidt, Friederike, Schondelmayer, Ann-Christin, Schröder. Ute B. : Selbstbestimmung und Anerkennung sexueller und geschlechtlicher Vielfalt – Lebenswirklichkeiten, Forschungsergebnisse und Bildungsbausteine. Wiesbaden: Springer VS; 2015
- 7
Klocke U.
Akzeptanz sexueller Vielfalt an Berliner Schulen. Eine Befragung zu Verhalten, Einstellungen
und Wissen zu LSBT und deren Einflussvariablen. Im Internet:. https://www.psychologie.hu-berlin.de/de/prof/org/download/klocke2012_1 ; Stand 18.11.2020
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- 8 Lenz I, Sabisch K, Wrzesinski M. Hrsg. Queer in NRW – Forschungsstand zu Lebenslagen und Sozialstruktur. In: Anders und gleich in NRW – Gleichstellung und Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt: Forschungsstand, Tagungsdokumentation, Praxisprojekte. Studien Netzwerk Frauen und Geschlechterforschung NRW Essen; 2012
- 9
LesMigraS (Hrsg.).
Antigewalt- und Antidiskriminierungsbereich der Lesbenberatung Berlin e. V. LesMigraS-Kampagne
zu Gewalt und Mehrfachdiskriminierungserfahrungen von lesbischen, bisexuellen Frauen
und Trans*Menschen in Deutschland (03.12.2020). Im Internet:. http://lesmigras.de/studie_mehrfachdiskriminierung.html , Stand: 2012
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- 10 Sabisch K. Vorwort. In: Hoenes J, Januschke E, Klöppel U, Sabisch K. Häufigkeit normangleichender Operationen „uneindeutiger“ Genitalien im Kindesalter. Follow Up‐Studie. Prodekanin der Fakultät für Sozialwissenschaft, Professur für Gender Studies, Ruhr‐Universität Bochum, Hrsg. (27.11.2020). Im Internet:. https://omp.ub.rub.de/index.php/RUB/catalog/book/113 ; Stand 27.11.20)
- 11 Watzlawik M. Sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentitäten: Thinking outside the box(es)? Überlegungen aus entwicklungspsychologischer Perspektive. In: Böhm M. Timmermanns S. Sexuelle und geschlechtliche Vielfalt – Interdiszplinäre Perspektiven aus Wissenschaft und Praxis. Weinheim: Beltz; 2020