Eine Diabeteserkrankung gilt als ein Risikofaktor für schwere Verläufe einer COVID-19-Erkrankung.
Eine schottische Arbeitsgruppe wertete Daten dazu aus der ersten SARS-CoV-2-Infektionswelle
aus und verglich dabei das kumulative Risiko eines tödlichen Verlaufs oder der Notwendigkeit
einer Intensivbehandlung von Menschen mit und ohne Diabeteserkrankung in Schottland.