Die krankheits- und therapieassoziierte Myelosuppression erfordert bei hämatoonkologischen
Erkrankungen oft die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten. Dies gilt auch für
Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Induktionschemotherapie. Die retrospektive
Studie zeigt, dass eine Transfusionsschwelle von 7,0 g/dl mehr Vor- als Nachteile
hatte.