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Transfusionsmedizin 2021; 11(01): 14-15
DOI: 10.1055/a-1310-8474
DOI: 10.1055/a-1310-8474
Aktuell referiert
Niedriger Transfusionstrigger hatte keine Nachteile

Die krankheits- und therapieassoziierte Myelosuppression erfordert bei hämatoonkologischen Erkrankungen oft die Transfusion von Erythrozytenkonzentraten. Dies gilt auch für Patienten mit akuter myeloischer Leukämie und Induktionschemotherapie. Die retrospektive Studie zeigt, dass eine Transfusionsschwelle von 7,0 g/dl mehr Vor- als Nachteile hatte.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
17. Februar 2021
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