Z Orthop Unfall 2022; 160(03): 262-263
DOI: 10.1055/a-1295-0590
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Tranexamsäure in der operativen Versorgung von Hochrisikopatienten mit medialen Schenkelhalsfrakturen

Rezensent(en):
Tony Schmidt

Die Zahl der Patienten mit proximalen Femurfrakturen und hohem kardialen Risiko steigt. Die Anwendung von Tranexamsäure (TXA) im Rahmen endoprothetischer Eingriffe der unteren Extremität ist sicher und effizient. Zahlreiche Studien belegen die Reduktion des perioperativen Blutverlustes. Bisher jedoch ist die Sicherheit von TXA bei Patienten mit kardialen Vorerkrankungen nicht hinreichend geklärt.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
20. Juni 2022

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