Viele Kinder mit Krebserkrankungen entwickeln im Verlauf der Therapie eine gastrointestinale
Dysfunktion. Um Mangelernährung und weitere Komplikationen zu vermeiden, werden diese
Patienten parenteral ernährt. Jedoch besteht keine einheitliche Strategie bezüglich
der Indikatoren für den Einsatz der parenteralen Ernährung in der pädiatrischen Onkologie.
Eine Studie sollte daher die Muster und Indikationen für eine solche Maßnahme näher
untersuchen.