Grundpfeiler der Behandlung der tiefen Venenthrombose (TVT) ist die antikoagulative
Therapie (AT). Die Entstehung des postthrombotischen Syndroms (PTS) scheint nur ihre
Qualität und nicht ihre Dauer zu beeinflussen. Patienten/-innen mit PTS, denen Stents
implantiert wurden, tragen das Risiko von Stentthrombosen. Inzidenz und Risikofaktoren
von Stentthrombosen mit oder ohne AT sind kaum bekannt. Dieser Fragestellung ging
die Studie nach.