Da bei immer mehr Patienten eine tiefe Hirnstimulation erfolgt, werden Radiologen immer öfter bei Untersuchungen mit solchen Neuromodulationsgeräten konfrontiert. Aktuelle Sicherheitsrichtlinien zu MRT-Untersuchungen beschränken jedoch den Zugang bei dieser Klientel. Kanadische Radiologen untersuchten, ob bei diesen Personen eine MRT sicher erfolgen kann, die damit verbundenen Artefakte limitiert wären und eine Analyse nicht stören würden.