Wird die Feldstärke einer MRT-Untersuchung von 1,5 auf 3,0 Tesla erhöht, kann sich
die Energiedeposition vervierfachen. Die dadurch mögliche Hitzeentwicklung ist insbesondere
bei fetalen MRT-Untersuchungen als problematisch anzusehen, denn länger dauernde Hyperthermien
können teratogen wirken. Während der MRT-Untersuchung ist es deshalb wichtig, die
Temperatur von Mutter und Kind unter Kontrolle zu halten.