Trotz medikamentös scheinbar gut kontrollierter
Krankheitsaktivität erleiden viele Patienten mit einer
rheumatoiden Arthritis (RA) strukturelle Gelenkschäden. Eine
aktive Synovitis prädisponiert offenbar für ein
Voranschreiten der Erosionen. Welche diagnostischen Verfahren diese
prognostisch ungünstige Synovitis am besten abbildet, wird
kontrovers diskutiert. Schweizerische Forscher gingen dieser
Fragestellung im Rahmen einer Kohortenstudie nach.