MRT-Protokolle zur Diagnostik unterer Rückenschmerzen variieren je nach Klinik, doch
meist beinhalten sie T1- und T2-gewichtete sowie fettsupprimierte flüssigkeitssensitive
Sequenzen. Die Dixon-Technik bietet gegenüber anderen fettsupprimierten Sequenzen
einige Vorteile: Sie ermöglicht eine homogenere Fettsuppression und generiert mit
einer Aufnahme 4 Bildsätze, wodurch sich die Untersuchungszeit verkürzen lässt.