Über die kurzfristigen Folgen einer erhöhten Ozonbelastung in der Umgebungsluft wurde
viel geforscht und es liegen valide Daten zu Assoziationen mit respiratorischen Störungen
vor. Weniger ist über die Langzeitfolgen einer Exposition mit dem farblosen, giftigen
Gas bekannt. Diese Lücke schließt eine aktuelle Querschnittsstudie aus den USA.