Patienten mit einem Reizdarmsyndrom weisen im Vergleich zu Gesunden ein verändertes
Darmbakterienprofil auf. Ob sich die Dysbiose durch eine Stuhltransplantation beheben
lässt und inwiefern sich dies auf die Symptomatik der Betroffenen auswirkt, untersuchte
nun ein Team norwegischer Forscher unter randomisierten, kontrollierten Bedingungen.