Die Roach-Formel für die Abschätzung des nodalen Metastasierungsrisikos bei Prostatakarzinomen
gibt es schon seit 1994. Studien ergaben Hinweise, dass die Wahrscheinlichkeit für
eine Lymphknotenbeteiligung überschätzt werden könnte. Die Korrelation mit der PSMA-Bildgebung
zeigte nun, dass sich die Roach-Formel für eine zuverlässige und schnelle Bewertung
in der klinischen Routine durchaus eignet.