Gadolinium-Kontrastmittel stehen schon seit einiger Zeit im Verdacht, sich nach wiederholter Exposition im Körper anzureichern und T1-Hyperintensitäten in den Stammganglien zu verursachen. Bisher standen hier vor allem der Nucleus dentatus und der Globus pallidus im Fokus. Mallio und seine Kollegen haben nun untersucht, ob sich auch im Hypophysenvorderlappen Gadolinium-Ablagerungen finden.