Empfänger einer Stammzelltransplantation sind sehr anfällig für Virusinfektionen und
-reaktivierungen. Lymphozyteninfusionen seropositiver Spender helfen, die Infektionen
in den Griff zu bekommen, bergen aber das Risiko einer Graft-versus-Host-Reaktion
(GvHR). Eine Hannoveraner Arbeitsgruppe hat eine Auftrennung in wertvolle und potenziell
gefährliche Spender-T-Zellen probiert.