TumorDiagnostik & Therapie 2020; 41(04): 206
DOI: 10.1055/a-1144-0939
Aktuell referiert

Familiäre Brustkrebs-Prädisposition: MRT- vs. Mammografie-basiertes Screening

Etwa 15 % der Brustkrebserkrankungen betreffen familiär vorbelastete Frauen, bei denen jedoch keine kausalen hereditären Genmutationen nachweisbar sind. Trotz des erhöhten Erkrankungsrisikos in relativ jungem Alter fehlen bislang international einheitliche Screening-Empfehlungen für diese Frauen. Ob sie von einer Magnetresonanztomografie (MRT)-basierten Früherkennung profitieren, untersuchten niederländische Wissenschaftler.



Publication History

Article published online:
11 May 2020

© Georg Thieme Verlag KG
Stuttgart · New York