RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
          
          https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000020.xml
        Geburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(05): 463-464
DOI: 10.1055/a-1109-0293
   DOI: 10.1055/a-1109-0293
GebFra Magazin
      Aktuell referiert
   Senkt das Monitoring der Kindsbewegungen die perinatale Mortalität?
Weitere Informationen
            
               
                  
            
         
      
      
   Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
18. Mai 2020 (online)

Kindsbewegungen gelten als Indikator für das fetale Wohlbefinden. Umgekehrt deuten abnehmende Kindsbewegungen auf Schwangerschaftskomplikationen wie beispielsweise eine Totgeburt, eine Wachstumsrestriktion, eine Plazentainsuffizienz oder kongenitale Anomalien hin. Ob sich durch das Zählen der fetalen Bewegungen ungünstige Verläufe verhindern lassen, ist unklar. Italienische Wissenschaftler gingen nun dieser Frage nach.
 
     
      
    