Frauen, die ein extrem dichtes Brustgewebe aufweisen, tragen ein erhöhtes Risiko für
Brustkrebs. In solchen Fällen ist möglicherweise eine spezielle Brustkrebsscreeningstrategie
sinnvoll, die beispielsweise auf einer empfindlicheren Bildgebung beruht. M. F. Bakker
et al. haben nun die Effekte einer zusätzlichen Magnetresonanztomografie (MRT) auf
die Detektion von Intervallkarzinomen untersucht.
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KommentarGeburtshilfe Frauenheilkd 2020; 80(05): 462-462
DOI: 10.1055/a-1146-8323