OP-Journal 2020; 36(02): 87-88
DOI: 10.1055/a-1004-3681
Editorial
Herausgeber

Editorial

Ulrich Stöckle
,
Frank Graef

Liebe Leserinnen und liebe Leser,

die Knochenbruchbehandlung bildet den Schwerpunkt unserer täglichen Arbeit.

Nach adäquater Diagnostik und korrekter Einschätzung der Verletzungsschwere, Weichteilschäden, Frakturmorphologie und angemessener Indikationsstellung versuchen wir mit geeigneten Techniken über frakturspezifische Zugänge mit den geeigneten Implantaten, heutzutage zumeist winkelstabilen, anatomisch vorkonturierten Platten, die gebrochenen Knochen wieder zusammenzufügen und zu stabilisieren mit dem Ziel einer ungestörten Knochenbruchheilung. Bei richtiger Technik gelingt uns dies auch in den allermeisten Fällen, je nach Lokalisation, Frakturmorphologie und Weichteilschaden in 80 – 90%.



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Article published online:
15 July 2020

Georg Thieme Verlag KG
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