Summary
Das sinubronchiale Syndrom entsteht durch eine Sinusitis, die sich in die unteren
Atemwege ausbreitet, mit zunehmend hartnäckigen Symptomen wie verschleimten Atemwegen,
Rhinitis, Bronchitis, Kopf- und Gesichtsschmerzen. Zu den häufig angewandten homöopathischen
Mitteln zählen dabei Hydrastis canadensis, Kalium bichromicum und Mercurius solubilis
sowie für die Folge- oder Dauerbehandlung Kalzium-, Phosphor- und Siliziumverbindungen.
Im vorgestellten Fall heilte die Entzündung unter Hepar sulfuris in verschiedenen
Q-Potenzen nach vorübergehender Verschlimmerung weitgehend aus.
Keywords
Homöopathie - Nebenhöhlen - sinubronchiales Syndrom - Sinusitis - Rhinitis - Bronchitis
- Hydrastis canadensis - Kalium bichromicum - Mercurius solubilis - Kalzium - Phosphor
- Silizium - Hepar sulfuris - Husten - Postnasal-Drip-Syndrom - Upper Airway Cough
Syndrome - Rhinosinusitis - Allergie - Schleim - räuspern - Infekt - Kieferhöhle -
Druckgefühl