RSS-Feed abonnieren
Bitte kopieren Sie die angezeigte URL und fügen sie dann in Ihren RSS-Reader ein.
https://www.thieme-connect.de/rss/thieme/de/10.1055-s-00000088.xml
TumorDiagnostik & Therapie 2019; 40(06): 330
DOI: 10.1055/a-0965-3684
DOI: 10.1055/a-0965-3684
Aktuell referiert
Intraduktale Neoplasie im Pankreas führt häufig noch postoperativ zu Krebs
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
02. August 2019 (online)

Eine intraduktale papillär-muzinöse Neoplasie (IPMN) im Hauptgang (MD) des Pankreas führt auch nach der operativen Entfernung zu einem erhöhten Risiko für Pankreaskrebs. Aktuelle Richtlinien sprechen sich für eine postoperative Überwachung der Patienten aus, jedoch fehlen bisher noch Belege, die diese Empfehlung stützen. Majumder et al. untersuchten die Langzeitresultate bei Patienten mit MD-IPMN, die sich einer Pankreatektomie unterzogen haben.