Bisphosphonate stellen eine effektive medikamentöse Therapieoption zur Frakturprävention
bei postmenopausalen Frauen mit Osteoporose dar. Da die Mehrzahl der Frakturen jedoch
bei Frauen mit einer Osteopenie auftritt, stellt sich die Frage, inwiefern auch Patientinnen
mit weniger ausgeprägtem Knochendichteverlust von diesen Wirkstoffen profitieren.
Wissenschaftler von der Universität Auckland in Neuseeland haben dies randomisiert
untersucht.