Der Herzrhythmus ist bisher der einzige einfach messbare Parameter für das prä- und
perinatale fetale Monitoring. Die Autoren hinterfragen, inwieweit er sich auch für
die Erkennung fetaler Hirnschäden nutzen lässt. Dazu haben sie EKG-Daten von termingerecht
Geborenen mit einseitigem Infarkt der A. cerebri media ausgewertet.