Bei dem glukagonähnlichen Peptid 1 (GLP-1) und dem glukoseabhängigen insulinotropen
Peptid (GIP) handelt es sich um 2 Peptide, die die Insulinsekretion fördern. Inhibitoren
der Dipeptidylpeptidase-4 (DPP-4) steigern die Bioverfügbarkeit von GLP-1 und GIP.
Dennoch besteht weiterhin das Dogma, dass die Verbesserung der Glukosehomöostase im
Anstieg des GLP-1 begründet ist.