Bis zu 66% der Athletinnen leiden aufgrund starker Leistungsanforderungen an Oligo-
bzw. Amenorrhö und einer damit assoziierten niedrigen Knochenmineraldichte. Zahlreiche
Ärzte verschreiben zur Behandlung trotz unzureichender Hinweise auf Wirksamkeit orale
Kontrazeptiva. Ackermann et al. untersuchten den Einfluss von transdermal verabreichten,
physiologischen Östrogenpräparaten im Vergleich zu herkömmlichen oralen Kontrazeptiva.