Die kontrastmittelangereicherte MR-Bildgebung gilt zwingend für die Nachuntersuchung von MS-Patienten. Fortschritte in der MRT haben aber die Empfindlichkeit zur Erkennung neuer oder vergrößerter Läsionen bei MS verbessert. Ärzte des Münchener Neuro-Kopf-Zentrums untersuchten, inwieweit die Verwendung von Kontrastmittel Einfluss auf die Erkennung neuer oder vergrößerter MS-Läsionen hat und damit auf die Beurteilung der Progression.