Die traditionelle Evaluation der Aortenisthmusstenose (aortale Koarktation) durch
invasive Messung des „Peak-to-Peak“-Druckgradienten birgt einige Risiken. Erfolgt
während der arteriellen Herzkatheteruntersuchung keine Intervention, ist die Untersuchung
rein diagnostisch. Für nichtinvasive Untersuchungen fehlen einheitliche Standards.
Die Studie verglich die Ergebnisse von MRT-basiertem Pressure-Mapping mit dem invasiv
ermittelten Druckabfall.