Als Kernelemente eines organisierten Screening-Programms gelten ein Einladungssystem,
eine umfassende Qualitätssicherung und die Evaluation der Prozesse und Ergebnisse.
Während für Frauen vom 20. bis zum 34. Lebensjahr die jährliche Abstrich-Untersuchung
mittels Zytologie erhalten bleibt, wird Teilnehmerinnen ab dem 35. Lebensjahr ein
Co-Test aus zytologischer Untersuchung und einem Test auf humane Papillomaviren bei
Verlängerung des Screening-Intervalls auf 3 Jahre angeboten.