Depressionen gehören zu den häufigsten psychischen Störungen. Bei der somatischen
Diagnostik kommt es darauf an, organische Ursachen für depressive Symptome nicht zu
übersehen, und auch darauf, körperliche Krankheiten bei der Behandlungsplanung angemessen
mit zu berücksichtigen. Wie ist es dabei möglich, die Patienten nicht unnötig zu verunsichern
und keine Überdiagnostik zu betreiben?