Bei einer Dupuytren-Erkrankung wird heute, wenn eine operative Behandlung erforderlich ist, oft minimalinvasiven Verfahren der Vorzug gegeben, z. B. der perkutanen Nadelfasziotomie. Dennoch ist bei ausgeprägten Befunden die offene Aponeurektomie immer noch die Methode der Wahl. Üblicherweise erfolgt dabei der Hautverschluss über spezielle Hautinzisionen oder Lappenplastiken. Alternativ können Teile der Wunde in der Hohlhand offen bleiben. Französische Mediziner stellen nun die Langzeitergebnisse dieser Open-Palm-Technik.