Gehirnerschütterungen im Sport treten aufgrund biomechanischer Kräfte gegen Kopf oder
Nacken auf. Sie können zu pathophysiologischen Veränderungen des Gehirns führen. Eine
starke Muskulatur der Halswirbelsäule kann das Risiko bzw. die Folgen verringern.
Die Autoren stellen in ihrem Artikel die aktuelle Studienlage zur Rolle der Halswirbelsäule
bei sportbezogenen Gehirnerschütterungen dar. Außerdem geben sie Empfehlungen für
weitere Studien.