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Z Gastroenterol 2018; 56(12): 1453-1454
DOI: 10.1055/a-0747-8404
DOI: 10.1055/a-0747-8404
Forschung aktuell
IPMNs des Pankreas häufig nicht mit koexistierenden duktalen Karzinomen verwandt
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
10. Dezember 2018 (online)
Aus einer intraduktalen papillär-muzinösen Neoplasie (IPMNs) kann ein invasives duktales Adenokarzinom des Pankreas entstehen. Aus diesem Grund werden Patienten, die solche Neoplasien aufweisen, einem routinemäßigen Monitoring unterzogen. M. Felsenstein et al. haben nun IPMNs des Pankreas und koexistierende Karzinome molekulargenetisch untersucht, um deren genetische Verwandtschaft zu klären.