Extrem frühgeborene Kinder tragen ein erhöhtes Risiko für das Auftreten einer kognitiven
Entwicklungsverzögerung, Zerebralparese oder funktionellen Einschränkung in der Kindheit.
S. R. Hintz et al. haben nun den Zusammenhang zwischen den Ergebnissen einer neonatalen
Ultraschalluntersuchung des Kopfes („Cranial Ultrasound“, CUS) sowie Magnetresonanztomografie
(MRT) des Gehirns und kognitiven Beeinträchtigungen im Einschulungsalter untersucht.