Die meisten angeborenen Lungenfehlbildungen lassen sich bereits während der Fetalzeit
mittels Ultraschall oder Magnetresonanztomografie (MRT) diagnostizieren. Wie gut stimmen
die pränatalen Untersuchungsergebnisse mit den Befunden der postnatalen Computertomografie
(CT) sowie den histopathologischen Untersuchungsergebnissen überein? Mit dieser Fragestellung
haben sich US-Wissenschaftler beschäftigt.