Auswirkung des Hospiz- und Palliativgesetzes auf die hausärztliche Tätigkeit – eine kritische Bewertung aus hausärztlicher Sicht

Durch Vernetzung und Qualifizierung soll die Qualität der Versorgung Schwerkranker und Sterbender im ambulanten Versorgungsbereich verbessert werden. Betreuungsintensive Schwerkranke und Sterbende sollen in Kooperation mit dem Hausarzt bestmöglich zu Hause und in Pflegeheimen versorgt werden. Im vorliegenden Beitrag wird die Praktikabilität der im HPG vorgesehenen Maßnahmen im Rahmen der vertragsärztlichen Versorgung kritisch beleuchtet.

• Literatur

• 1 Cuno J. Geschichte der Palliativmedizin. 2010. Im Internet: http://www.palliativ-portal.de/Historie (Stand: 18.07.2018)
• 2 Bundesärztekammer. Beschlussprotokoll 106. Dt. Ärztetag. 2003. Im Internet: http://www.bundesaerztekammer.de/aerztetag/beschlussprotokolle-ab-1996/106-daet-2003/zu-punkt-ii-der-tagesordnung-novellierung-der-muster-weiterbildungsordnung/zusatzweiterbildungen/24-zusatzweiterbildung-palliativmedizin/ (Stand: 18.07.2018)
• 3 Bundesministerium für Gesundheit. Hospiz- und Palliativgesetz. 2017. Im Internet: http://www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/h/hospiz-und-palliativgesetz/?L=0 (Stand: 18.07.2018)
• 4 Bundesministerium für Gesundheit. Bundesgesetzblatt. Teil I, Nr. 48: 2114–2118. 2015. Im Internet: http://www.bgbl.de (Stand: 18.07.2018)
• 5 Kassenärztliche Bundesvereinigung. Vereinbarung Palliativversorgung. 2017. Anlage 30. Im Internet: http://www.kbv.de/html/bundesmantelvertrag.php (Stand: 18.07.2018)
• 6 Wilm S. Was ist der Kern der hausärztlichen Tätigkeit?. PrimaryCare 2007; 7: 481-485
• 7 Hindricks G, Taborsky M, Glikson M. et al. Implant-based multiparameter telemonitoring of patients with heart failure (IN-TIME): a randomised controlled trial. Lancet 2014; 384: 583-590