Weltweit sind 9% aller Paare von Infertilität betroffen, bei ein Drittel dieser Fälle
sind anatomische Anomalien des weiblichen Fortpflanzungstrakts die Ursache. Häufig
werden unfruchtbare Frauen nach einer Hysterosalpingografie schwanger, was diese Methode
zu einer möglichen Therapieoption bei Infertilität macht. Fang et al. haben nun die
Schwangerschaftsraten bei Verwendung von öl- vs. wasserlöslichen Kontrastmitteln verglichen.