Zur chirurgischen Therapie des Kubitaltunnelsyndroms stehen verschiedene Operationsverfahren
zur Verfügung, bspw. die offene In-situ-Dekompression und die Verlagerung des Nervus
ulnaris. Angesichts des ähnlichen klinisch-neurologischen und funktionellen Ergebnisses
beider Techniken haben US-Wissenschaftler untersucht, ob sich die beiden Methoden
hinsichtlich der frühen postoperativen Morbidität unterscheiden.