Schätzungen zufolge erleiden bis zu 8% der Frauen nach einer Hysterektomie einen Prolaps
des Scheidengewölbes. Muss bei ihnen nach einer chirurgischen Korrektur im Vergleich
zu Frauen mit operativer Therapie eines apikalen Uterovaginalprolaps mit einem höheren
Rezidiv- und Komplikationsrisiko gerechnet werden? Dieser Frage ist ein Team von US-Wissenschaftler
nachgegangen.