Hebamme 2018; 31(02): 111-118
DOI: 10.1055/a-0589-4592
Schwerpunkt
Fortbildung
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart · New York

Das Besondere ist das ganz Normale – zum Handeln von Familienhebammen

Dr. Julia Schröder
,
Prof. Dr. Maren Zeller
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Publikationsverlauf

Publikationsdatum:
16. Mai 2018 (online)

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Familienhebammen begleiten Familien in prekären oder belastenden Lebenssituationen. Die qualitative Studie „Professionelles Handeln von Familienhebammen“ der Universitäten Hildesheim und Trier ging von 2013 bis 2015 der Frage nach, wie Familienhebammen diese Grenzarbeit mit ihren vielfältigen Herausforderungen leisten. Die Autorinnen haben die zentralen Ergebnisse für diesen Beitrag aufbereitet und Ableitungen für die Hebammenarbeit gezogen.

Über den Artikel

Die vorgestellte Studie „Professionelles Handeln von Familienhebammen“ der Universitäten Hildesheim und Trier wurde vom Nationalen Zentrum Frühe Hilfen (NZFH), getragen von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI), aus Mitteln der Bundesinitiative Frühe Hilfen des Bundesministeriums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gefördert