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Radiologie up2date 2018; 18(01): 11
DOI: 10.1055/a-0573-1916
DOI: 10.1055/a-0573-1916
Studienreferate
MR-Elastografie als Biomarker für Demenzen
Weitere Informationen
Publikationsverlauf
Publikationsdatum:
27. März 2018 (online)

Die Standardtechniken MRT und PET/SPECT erlauben in frühen Stadien einer Demenz selten die spezifische Zuordnung. Die ebenfalls nicht invasive MR-Elastografie (MRE) bildet die Gewebesteifheit des Gehirns ab und gewinnt in der Neurologie zunehmend an Bedeutung. In der prospektiven Studie erhielten Betroffene mit unterschiedlichen Demenzformen eine MRE. Dabei ergaben sich quantitative Unterschiede der Gewebeelastizität.